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Gefäßsport

FÜR EINE BESSERE GESUNDHEIT
Befreien Sie Ihre Gefäße mit unserem erprobtem Gefäßtraining.

Gefäßsport
Überblick

Gefäßsport hilft bei einer arteriellen Verschlusskrankheit der Beine und wird mithilfe von einem Trainer mit einer speziellen Ausbildung für Gefäßsport in einer Trainingsgruppe durchgeführt. Training in einer Gruppe mit Menschen, die an der gleichen Erkrankung leiden, macht viel mehr Spaß und steigert die Motivation. 

Als Folge der Durchblutungsstörungen der Beine treten gehabhängige Schmerzen in den Beinen auf, die zum Stehen bleiben zwingen.

Ursache hierfür sind Verschlüsse in den Blutgefäßen. Betroffene können nur eine bestimmte Gehstrecke schmerzfrei zurückzulegen und müssen dann eine Pause einlegen, damit der Schmerz verschwindet, welche meistens 2 bis 3 Minuten dauert. Ab dem 55. Lebensjahr ist jeder 10. Bundesbürger betroffen. 

Die Teilnahme an einer Gefäßsportgruppe ist sinnvoll, wenn eine verengende und verschließende Veränderungen der Aorta und der Extremitäten bei Ihnen festgestellt wurde oder nach einer Gefäßoperation.

Das ist unser Gefäßsport
Das müssen Sie über den Gefäßsport wissen.

Wir bieten Ihnen Gefäßsport auf verschiedenen Ebenen an. Unsere Kurse sind flexibel und für verschiedene Trainingstypen geeignet.

  • spezielles Gehtraining zur Verlängerung der Gehstrecke
  • Gangschulung, koordinatives Training
  • Funktionsgymnastik
  • Muskeldehnungsübungen
  • Entspannungsübungen
  • Spezielle Tipps für das Training zu Hause
  • Armkraftübungen
  • Atemübungen

Ein Kurs dauert 45 oder 60 Minuten.


Ziele des Gefäßsports

Ein sporttherapeutisches Programm kann das Fortschreiten von Gefäßerkrankungen verhindern und Operationen vermeiden. Durch regelmäßiges Training wird die Blut- und Sauerstoffversorgung verbessert sowie die Muskelspannung gesenkt. Engpässe der Gefäße werden durch die Bildung neuer Gefäßkreisläufe umgangen. Dadurch nehmen die Schmerzen ab und die Gehstrecke verlängert sich. 

Das Ziel der Teilnahme an einer Gefäßsportgruppe ist es, dass sich Patienten wieder schmerzfrei bewegen können. Erkrankte entwickeln mehr Stabilität im Umgang mit Ihrer Erkrankung.